Zum vierten Mal wurde am gestrigen Abend das Filmfestivals der Aktion Mensch eröffnet, das auffordern soll zu einem genaueren Blick auf den Zustand und die Entwicklungschancen unserer Gesellschaft. Zehn spannende und bewegende Filme stellen den Zuschauern noch bis zum 05. März die Frage: „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“
Seit 2007 stellt die Aktion Mensch über die Plattform „dieGesellschafter.de“ die Frage: „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“, und plädiert damit für das gemeinsame Diskutieren über eine lebenswerte, gerechte und menschenwürdige Gesellschaft. Anknüpfend an diese Leitfrage steht das Filmfestival in diesem Jahr unter dem Motto "ueber Mut".
Allen, die nicht wissen, wo sie ihre Neigungen verwirklichen, ihre Fähigkeiten einsetzen können, hilft www.freiwilligennet.de bei der Suche nach einem geeigneten Engagement.
Am Nikolaustag überreichte Regierungspräsident Wilhelm Wenning insgesamt 48 in diesem Jahr in Oberfranken ausgebildeten SeniorTrainern und –Trainerinnen die Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme an der EFI-Ausbildung (Erfahrungswissen für Initiativen).
Am Montag, 22. November, startete der Online-Dialog Engagementzweinull. Bis zum 17. Dezember 2010 kommentieren und diskutieren Bürgerinnen und Bürger auf der Plattform www.engagementzweinull.de mit der nationalen Engagementstrategie ein wichtiges Regierungsvorhaben.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat am 18. November in Berlin den Gesetzesentwurf für den neuen Bundesfreiwilligendienst vorgestellt. "Im neuen Freiwilligendienst können sich Menschen jeden Alters engagieren", betonte die Familienministerin.
In der Pflege fehlt Zeit, das ist ein offenes Geheimnis. Im Falle von psychischen Krankheiten kommen zum Leid der Patienten oft noch Vorurteile hinzu – meistens aufgrund falscher Informationen oder veralteter Vorstellungen. Diesem Problem nimmt sich der Patientenclub Besucherdienst an: mehr Zeit für die Patienten, um die nötige persönliche Unterstützung während und nach dem Aufenthalt im Klinikum am Michaelsberg zu gewährleisten. Für die langjährige, rein ehrenamtlich organisierte Arbeit darf sich die Vorsitzende Heike Nofal stellvertretend über 1140,35 Euro aus dem Erlös des Fünferlesstegs freuen!
Dank der Unterstützung von BDKJ und der Fachakademie für Sozialpädagogik können für die FSSJlerinnen und FSSJler wieder interessante und spannende Workshops angeboten werden. Bei Interesse bitte die Termine schon mal vormerken!
Simone Rittmaier, Steffi Miceli, Matthäus Ott, Leonard Körber, Marco Rittmaier und Matthias Romig machten ihr Freiwilliges Soziales Schuljahr bei der Feuerwehr. Sie unterstützten den Gerätewart, wuschen Schläuche und „schnupperten“ bei den Übungen der Jugendgruppe mit hinein.